Rover 3500 S
Als im April 1968 der Rover
3500 mit V8-Motor debütierte, bedauerten manche Freunde der seit 1967 zur
British Leyland gehörenden Marke, dass dieses Fahrzeug ausschließlich mit
einer automatischen Kraftübertragung ausgerüstet wurde. Seit dem letzten
Londoner Salon gibt es nun auch eine Ausführung mit mechanischem Getriebe; der
Rover 3500 S besitzt ein Vollsynchron-Vierganggetriebe mit Stockschaltung und
er unterscheidet sich von der nach wie vor weitergebauten Automatikversion zusätzlich
durch ein serienmäßiges Vinyldach, geänderte Radkappen, wirksamere
Scheinwerfer und verbesserte Sitze. Dank einer günstigeren Gestaltung der
Auspuffanlage konnte die Motorleistung des 3,5-l-Leichtmetall-V8 von 149 auf 155
DIN-PS angehoben werden.
In seiner Grundkonzeption
unterscheidet sich der Rover 3500 S bis auf die Antriebseinheit nur wenig vom
Vierzylinder-Typ 2000. Die kompakte, viertürige Karosserie verbirgt recht
unkonventionelle Aufhängungen. Die Vorderräder sind aufgehängt an unteren
Querlenkern und verlängerten Achsschenkeln, die über Winkelhebel und
horizontalen Schraubenfedern abgestützt sind. Hinten besitzt der Wagen eine
De-Dion-Achse, die sich von den üblichen Ausführungen dadurch unterscheidet,
dass die Halbwellen ohne den üblichen Schiebeteil bestehen und somit die Länge
des geteilten Achsrohrs beim Ein- und Ausfedern variiert. Mit dieser Anordnung
bleibt zwar der Sturz konstant, aber nicht die Spurbreite.
Aus Sicherheitsgründen
befindet sich die Lenkung nahe an der Spritzwand. Die Zweikreisbremsanlage
umfasst einen Servo sowie vorn und hinten Scheibenbremsen. Die hinteren sind
zwecks Reduktion der ungefederten Massen am Differential angeblockt.
Der Basispreis des Rover 3500 S
beträgt Fr. 18.990, ist also genau 1000 Franken billiger als die
Automatikversion. Inklusive Servolenkung – in dieser Form prüften wir den Wagen
– beläuft sich der Verkaufspreis auf Fr. 19.790.
Kräftig
und geschmeidig
Der Rover 3500 S besitzt als
einzige europäische Limousine unter 20.000 Franken einen Achtzylindermotor. Es
handelt sich um einen Leichtmetall-V8, wie er anfangs der sechziger Jahre im
Intermediate-Modell von Buick eingebaut wurde. Nach Aufgabe der Produktion
erwarb Rover die Herstellungsrechte, modifizierte den Motor im Detail und übernahm
seine Produktionseinrichtung. Dieser V8-Motor wird ebenfalls für die größeren
Modelle 3,5 der Marke sowie im Gelände-Station-Wagon Range Rover verwendet.
Das überquadratische Aggregat
von klassischer Bauart mit zentraler Nockenwelle und hydraulischen Ventilstößeln
besitzt einen Hubraum von 3532 ccm und leistet 155 DIN-PS bei einer recht
zivilen Drehzahl von 5000 U/min. Das Höchstdrehmoment von 28,2 DIN-mkg stellt
sich schon bei 2750 U/min ein.
Wie diese Daten verraten,
handelt es sich um einen sehr elastischen Motor. Unter 1500 U/min besitzt er nur
wenig Durchzugsvermögen, aber schon ab 2000 U/min setzt das Drehmoment voll ein
und nimmt bis zur Höchstleistungsdrehzahl nur wenig ab. Obwohl der rote Bereich
des Tourenzählers schon bei 5300 U/min warnt, kann die Maschine problemlos bis
6000 U/min weiterdrehen, allerdings mit erheblicher Geräuschzunahme.
Bemerkenswert sind die stets sauberen Vergaserübergänge, als unschön
empfanden wir aber das starke Ruckeln bei plötzlichem Gasgeben und Gaswegnehmen
aus niedrigen Drehzahlen. Die Geschmeidigkeit ist hervorragend; der Wagen lässt
sich schon ab 500 U/min im 4. Gang rucklos beschleunigen.
Sowohl kalt oder warm startete
der Motor mit einigen Ausnahmen meist problemlos. Vor dem Erreichen der
Betriebstemperatur muss der Choke jeweils lange eingeschaltet bleiben, um ein
Stottern zu verhindern; beim Erreichen einer gewissen mittleren Wassertemperatur
leuchtet eine gelbe Warnlampe auf, sofern die Kaltstarthilfe noch eingeschaltet
ist. Ein automatischer Choke wäre immerhin wünschenswert.
In einer Preiskategorie, wo vor
allem Fahrzeuge mit 6- oder sogar rauheren 4-Zylinder-Motoren das Feld
beherrschen, schätzt man die ausgesprochene Laufruhe dieses V8, der meist nur
ein gedämpftes Surren von sich gibt. Den seidenweichen Lauf beeinträchtigen
keine störenden Vibrationen.
Die 3,5 Liter verleihen diesem
immerhin 1380 kg schweren Wagen sehr gute Fahrleistungen. Mit gemessenen 197 km/h
Spitze übertraf er die Werksangabe um 4 km/h.
Erhitzungsprobleme tauchten während
der ganzen Prüfung nie auf und dank der vom Hersteller vorgenommenen Änderungen
am amerikanischen Basismotor ertrug er auch längere Vollgasfahrten klaglos.
Je nach Fahrweise variiert der
Benzinverbrauch zwischen 15 und 18 l/100 km. Auf Leistung und Wagengewicht
bezogen, sind diese Werte durchaus angemessen. Wie die Verbrauchsmessung bei
konstanter Geschwindigkeit zeigt, steigt der Konsum über 150 km/h rapide an,
wohl wegen der aerodynamisch wenig günstigen Frontpartie. Beachtenswert ist der
sehr geringe Ölverbrauch: während der ganzen Prüfung musste kein Schmierstoff
nachgefüllt werden.
Gut
abgestuft, aber hart
Das Vierganggetriebe des neuen
Rover 3500 S stammt nicht etwa vom Range Rover, sondern ist eine verstärkte
Ausführung der Kraftübertragung des Typs 2000. Verschiedene Teile, wie Lager
und Wellen, mussten dabei der höheren Motorleistung angepasst werden. Eine zusätzliche
Ölpumpe sowie eine erhöhte Schmierölkapazität tragen der größeren Wärmeentwicklung
Rechnung.
Die präzise Schaltung erfolgt
über einen kurzen Stock, der für weit hinten sitzende Fahrer etwas näher
liegen dürfte. Die Synchronisation arbeitet fehlerfrei, doch verlangt jeder
Schaltvorgang einen erheblichen Kraftaufwand; dies gilt auch für das Einlegen
der ersten Stufe aus dem Stand. Am leichtesten lässt sich das Getriebe mit flüssigen,
aber nicht schnellen Bewegungen schalten. Bis auf ein gut hörbares Singen des
zweiten Ganges war die Kraftübertragung geräuschfrei. Die Abstufungen sind
ausgezeichnet gewählt und erlauben ein weit günstigeres Auskosten der Leistung
als die bisher allein lieferbare Automatik. Bei 5300 U/min erreicht man in den
unteren Gängen Geschwindigkeiten von 55, 94 und 144 km/h; die Spitze von 197
km/h entspricht einer Drehzahl von 5200 U/min, was auf eine günstig gewählte
Achsuntersetzung schließen läßt.
Der Rückwärtsgang läßt sich
nur nach Lösen einer Sperre einlegen; am Testwagen war dies, sofern man nicht
einen Moment wartete, immer mit einem Kratzgeräusch verbunden.
Die hydraulisch betätigte
Federscheibenkupplung packt ausserordentlich progressiv und dennoch kräftig an,
sie verlangt bei etwas langem Pedalweg den mittelhohen Pedaldruck von maximal 12
kg; bei längeren Stadtfahrten kann der linke Fuß bisweilen strapaziert werden.
Zweifellos passt an sich eine
automatische Kraftübertragung besser zu dieser Komfortlimousine. Das
Vierganggetriebe ist aber 1000 Franken billiger und bietet zudem noch höhere
Fahrleistungen.
Für
flüssige Fahrweise gebaut
Als typische Reiselimousine
eignet sich der Rover 3500 S besonders für flüssige Fahrweise. Auch größere
Distanzen können mit einem Minimum an Ermüdung zurückgelegt werden.
Bis etwa 160 km/h besitzt der
Wagen einen guten Geradeauslauf; darüber verlangt er bei Seitenwind oder auf
gewellter Straßenoberfläche einige Aufmerksamkeit. Die auf Komfort getrimmte
Federung bietet bei entsprechender Fahrweise viel Sicherheit. In weiten Kurven
verhält sich der Wagen vorwiegend neutral; verringert sich der Kurvenradius, so
tritt ein leichtes Untersteuern auf, das mit stärkerem Lenkradeinschlag mühelos
pariert werden kann.
Wer aber glaubt, die
Zusatzbezeichnung „S“ und das 4-Gang-Getriebe seien eine Aufforderung zum brüsken
Fahrstil, stellt schnell einmal fest, dass der Rover nicht dafür konzipiert
wurde. In engen Kurven tritt unter vollem Leistungseinsatz zuerst starkes
Untersteuern auf, das dann recht brutal in ein Übersteuern wechselt, begleitet
von einem Abheben des kurveninneren Antriebsrades.
Die am Testwagen montierten
Radialreifen Pirelli 185 HR 14 bieten auf trockener Straße viel Adhäsion; auf
nassem Belag tritt aber schon bei mittleren Geschwindigkeiten Aquaplaning auf.
Die Kraftübertragung auf den Boden lässt bei trockener Fahrbahn keine Wünsche
offen. Auch bei Blitzstarts drehen die Antriebsräder nur kurze Zeit durch.
Kleine Versetzer der Hinterachse traten bisweilen auf ausgesprochen schlechten
Belägen auf; sie erforderten allerdings, wie bei De-Dion-Achsen üblich, keine
Lenkkorrekturen.
Die gegen Mehrpreis von Fr. 800 lieferbare Servolenkung halten wir für dieses schwere Fahrzeug als
notwendig. Sie ist mit wenig mehr als drei Umdrehungen von Anschlag zu Anschlag
gerade richtig untersetzt. Wegen ihrer ausgesprochenen Leichtgängigkeit bietet
sie aber nur einen beschränkten Bodenkontakt und verlangt daher einige Angewöhnung.
Ihre Rückstellkraft ist genügend stark. Als störend erwiesen sich die gut hörbaren
Zischlaute der Servopumpe. Die Lenksäulenneigung läßt sich stufenlos
verstellen. Bei allen mit Servolenkung ausgerüsteten Fahrzeugen ist der Kranz
des handlichen Lenkrades mit Leder überzogen.
Die Vierrad-Scheibenbremsen
erwiesen sich als dem Leistungsvermögen des Wagens angepasst. Wohl wegen des
vorn im Motorraum weit vom Hauptbremszylinder weg versetzten Servoaggregates
besitzt die Anlage eine relativ lange Ansprechzeit. Bei mittleren und hohen
Geschwindigkeiten zeigte der Prüfwagen eine ausgezeichnete Bremsstabilität;
Spurabweichungen traten aber bei Schreckbremsungen unter 60 km/h auf. Das Wärmeverhalten
genügt in den meisten Fällen. Erhöhter Pedaldruck und -weg traten nur anlässlich
einer extremen Beanspruchung im Gefälle auf.
Komfortabel
gefedert
Die Federungscharakteristik des
Rover 3500 S erinnert stark an die des größeren Konzernbruders Jaguar XJ6;
auch er vermittelt das Gefühl mühelosen Dahingleitens über Unebenheiten aller
Art. Das Schluckvermögen der gut abgestimmten Federung ist für die
Preiskategorie überdurchschnittlich. Große und kleine Unebenheiten glättet
der Wagen sanft aus. Die weiche Grundfederung erkauft sich das allerdings durch
erhebliche Aufbaureaktionen, besonders um die Längsachse. In schnell befahrenen
Kurven neigt sich der Aufbau stark; weniger ausgeprägt ist das Nicken beim
Bremsen und Beschleunigen.
Das positive Komfortbild wird
allerdings durch einige störende Vibrationen getrübt. Bei höheren Tempi
vibrierte die Lenkung des Prüfwagens recht stark, wohl eine Folge der nicht
ganz rund laufenden Reifen. Auf welliger Unterlage drangen jeweils feine
Vibrationen durch, deren Ursprung möglicherweise auf die Spurveränderungen der
Hinterachse beim Ein- und Ausfedern zurückzuführen sind.
Bis etwa 150 km/h bleiben die
Windgeräusche der Karosserie gering; darüber steigen sie aber rapide an. Am
Testwagen verursachte der linke undichte Ventilationsflügel zusätzliche Geräusche.
Hervorragend gelungen ist die
Isolation der Rollgeräusche auf Kopfsteinpflaster; auch die Radialreifen-typischen Poltergeräusche beim Überfahren von größeren Unebenheiten sind nur
gedämpft hörbar.
Viersitzer
Die kompakte Karosserie des
Rover feiert in Bälde ihr zehnjähriges Jubiläum; mit ihrer hohen Gürtellinie
und einer zerklüfteten Frontpartie entspricht sie verständlicherweise nicht
mehr den neuesten Stiltendenzen. Bei einem Radstand von 263 cm beträgt die
Gesamtlänge 456 cm und die Breite 168 cm, also recht wenig für einen Wagen
dieser Preisklasse. Wie nicht nur die Fondabmessungen, sondern vor allem die
hinteren Einzelsitze deutlich zeigen, wurde der Innenraum des Rovers für vier
Insassen ausgelegt. Vorn finden Personen aller Staturen gute Platzverhältnisse
vor. Hinten aber sind die Bein- und die Kopffreiheit nur knapp bemessen für
einen viersitzigen Reisewagen dieser doch hohen Klasse. Eine fünfte Person kann
zur Not über kurze Distanzen auf dem gepolsterten Mittelsteg Platz nehmen.
Man sitzt hoch auf den bequem
gepolsterten vorderen Einzelsitzen mit stufenloser Lehnenverstellung. Der
Seitenhalt des griffigen Kunstlederüberzuges genügt in den meisten Fällen
vollauf; dank breiter Rippen am Sitzkissen und in der Lehne sind die Sitze auch
bei warmem Wetter angenehm. Die hinteren Einzelsitze sind durch eine abklappbare
Mittelarmlehne getrennt. Haltegriffe fehlen vorn und hinten, ebenso Kopfstützen;
für letztere sind zwar Aussparungen in den Sitzlehnen vorgesehen.
Der Einstieg nach vorn bietet
keine besonderen Probleme; hinten jedoch sind beim Einsteigen einige
Verrenkungen nötig, besonders wenn der Vordersitz weit zurückgeschoben wurde.
Der nutzbare Kofferraum ist für
einen Reisewagen knapp bemessen. Der Gepäckraum ist zwar hoch, aber kurz. Das
stehend angeordnete Reserverad nimmt zudem allerhand Breite weg. Es kann übrigens
auch liegend plaziert werden und zusätzlich besteht sogar die Möglichkeit,
dieses mit einem besonderen Halter auf dem Kofferdeckel zu befestigen, was zwar
den Gepäckraum vergrößert, das Aussehen des Wagens aber kaum verschönert.
Der ganze Kofferraum ist mit Filzmatten sauber ausgekleidet. Der tiefe Steg
erleichtert das Beladen.
Gepflegtes
Interieur
Die Innenausstattung des Rovers
macht einen gepflegten Eindruck. Bis auf einige nicht ganz sauber verpaßte
Verkleidungsstücke am Armaturenbrett war die Montagequalität des Prüfwagens
gut und die verwendeten Materialien entsprachen dem Verkaufspreis.
Das ansprechend konzipierte
Instrumentenbrett mit den runden, blendfrei untergebrachten Anzeigegeräten
verleiht dem Wagen eine sportliche Note. Nebst einem Drehzahlmesser finden wir
Anzeigen für Öldruck, Wassertemperatur, Benzinstand und Ampére sowie eine
elektrische Zeituhr.
Der 68 Liter fassende
Benzintank verfügt über eine Reserve von 12 Litern, die mittels Zugknopf an
der Mittelkonsole eingeschaltet werden kann. Diese praktische Vorrichtung wünschte
man sich auch bei anderen Fahrzeugen.
Den heutigen
Sicherheitsbestrebungen widerspricht die Anordnung des auf das rechte Fahrerknie
zielenden Zündschlosses. Die drei Drehschalter für Licht, Scheibenwischer und
-wascher sowie Innenbeleuchtung sind beschriftet und nachts beleuchtet. Eine
Kartenleselampe befindet sich rechts am Armaturenbrett. Der zweistufige
Scheibenwischer besitzt eine Intervallstellung und arbeitet auch bei höheren
Geschwindigkeiten zuverlässig. Sämtliche Bedienungsknöpfe können auch in
angeschnalltem Zustand erreicht werden. Das helle Fernlicht unterscheidet sich
etwas zu stark vom schwachen Abblendlicht.
Als wirkungsvoll erwies sich
die Heiz- und Belüftungsanlage. Sie kann progressiv dosiert werden und ist mit
einem zweistufigen, diskret laufenden Lüfter ausgerüstet. Zwei Frischluftdüsen
sind direkt vor den Frontpassagieren angebracht. Eine Heckscheibenheizung gehört
zur Serienausrüstung. Störungen von Belang traten während der Prüfung nicht
auf.
Mit der Viergangversion 3500 S
bietet Rover einen kultivierten Reisewagen, den man beim heutigen Preisgefüge
geradezu als wohlfeil bezeichnen kann. Er besitzt zahlreiche Trümpfe, wie den
laufruhigen und kräftigen V8-Motor, die komfortable Federung, gute
Fahreigenschaften sowie ein reichhaltiges und gediegenes Interieur. Er bleibt
aber auch ein bezüglich des Innenraumes für Preis und Gewicht kompakter, ja
„kleiner“ Wagen. Das gut abgestufte, präzis aber schwergängig zu
schaltende Vierganggetriebe ist für schalt- und sparfrohe Liebhaber dieser
nicht alltäglichen Komfortlimousine interessant.
Beschleunigung
0 bis
40 km/h
|
2,5
Sekunden
|
0 bis
60 km/h
|
4,3
Sekunden
|
0 bis
80 km/h
|
7,0
Sekunden
|
0 bis 100 km/h
|
10,1
Sekunden
|
0 bis 120 km/h
|
14,6
Sekunden
|
0 bis 140 km/h
|
19,8
Sekunden
|
0 bis 160 km/h
|
28,1
Sekunden
|
0 bis 180 km/h
|
42,3
Sekunden
|
1 km mit stehendem Start
|
31,5
Sekunden
|
Innengeräusch
Leerlauf im Stand
|
48,5 dBA
|
bei
40 km/h
|
59,5 dBA
|
bei
60 km/h
|
62,5 dBA
|
bei
80 km/h
|
66,5 dBA
|
bei 100 km/h
|
68,5 dBA
|
bei 120 km/h
|
72,0 dBA
|
bei 140 km/h
|
75,0 dBA
|
bei 160 km/h
|
78,0 dBA
|
bei 180 km/h
|
81,0 dBA
|
Verbrauch
bei
60 km/h
|
7,2 l/100 km
|
bei
80 km/h
|
8,2 l/100 km
|
bei 100 km/h
|
10,1 l/100 km
|
bei 120 km/h
|
12,4 l/100 km
|
bei 140 km/h
|
15,5 l/100 km
|
bei 160 km/h
|
19,6 l/100 km
|
bei 180 km/h
|
23,9 l/100 km
|
Testdurchschnittswerte
|
14,8-18,6 l/100 km
|
Gesamttestverbrauch
|
16,4 l/100 km
|
Tachoabweichung
Tachoanzeige |
effektiv |
20
km/h
|
14 km/h
|
40
km/h
|
32 km/h
|
60
km/h
|
52 km/h
|
80
km/h
|
72 km/h
|
100
km/h
|
91 km/h
|
120
km/h
|
112 km/h
|
140
km/h
|
134 km/h
|
160
km/h
|
153 km/h
|
180
km/h
|
174 km/h
|
200
km/h
|
196 km/h
|
201
km/h
|
197 km/h
|
|
|
|
Automobil Revue / Schweiz 15/1972
ZURÜCK
|