Rover 2200 TC
Die traditionsreiche englische
Marke Rover, die seit 1967 zur Leyland-Gruppe gehört, hat sich vor allem durch
qualitativ hochstehende Verarbeitung von Mittelklassewagen einen Namen
geschaffen. Immer wieder aber mischte sich bei ihren Modellen die traditionelle
Grundhaltung mit Elementen modernster Technik und zwar sowohl bei ihren
Personenwagen wie auch den weitverbreiteten Geländefahrzeugen, wie etwa dem
besonders vielseitigen Range Rover.
Der von uns geprüfte 2200 TC
(Twin Carburettors, zwei Vergaser), der im Herbst 1973 als neuestes Modell der
Marke angekündigt wurde, blickt auf einen elfjährigen Stammbaum zurück. Im
Herbst 1963 brachte das Werk den vollkommen neu konstruierten Typ 2000 heraus,
dessen Karosserieform auf dem Stil des vorher vorgestellten
Gasturbinen-Prototyps T 4 basierte.
Technisch war der Rover 2000 für
seine Zeit sehr modern und aufwendig gebaut. Seine noch heute fast unveränderten
Grundmerkmale waren ein Zweiliter-Vierzylinder-Motor mit 91 DIN-PS, eine hintere
De-Dion-Achse, vier Scheibenbremsen (die hinteren innenliegend angeordnet),
neuartige Merkmale der Kollisionsfestigkeit sowie ein besonders gepflegtes
Interieur. 1966 erschien die etwas leistungsfähigere Zweivergaserversion 2000
TC mit 108 DIN-PS sowie eine Automatikvariante für den 2000. 1968 erschien dann
der 3500, der damals billigste Wagen mit V8-Motor (Fr. 18900,-), und zwar nach
wie vor auf Basis des 2000. Der von Buick übernommene Achtzylindermotor wurde
von Rover drehfester gemacht, die Karosserie geringfügig retouchiert und das
Fahrwerk etwas verstärkt. 1971 wurden die Kühlergitter neu gezeichnet und neue
Instrumentenbretter eingebaut. Gleichzeitig erschien der 3500 als Typ „S"
mit mechanischem Vierganggetriebe.
Die im Oktober 1973 angekündigten
Modelle 2200 TC und SC (Single Carburettor, ein Vergaser, in die Schweiz nicht
eingeführt) erhielten einen neuen, auf 2,2 Liter vergrößerten
Vierzylindermotor sowie ein neugestaltetes Interieur. Die vorderen Sitze wurden
neu gestaltet, wodurch die Beinfreiheit für die hinteren Passagiere wuchs.
Vordere Kopfstützen, geänderte Sonnenblenden mit Make-up-Spiegel, ein neuer Rückspiegel
sowie verbesserte Lärmisolation sind die wichtigsten Neuerungen.
Zur Zeit sind bei uns folgende
Typen erhältlich:
2200 TC
Fr. 19050,-
3500 S
Fr. 21650,-
3500 V8 Fr. 23050,-
Das letztgenannte Modell wird
nur mit Getriebeautomat geliefert.
Zubehör
inbegriffen
Bei Rover gibt es keine lange
Liste für Zubehör, das nur gegen Aufpreis erhältlich ist. Im genannten Preis
sind inbegriffen: Heckscheibenheizung, getönte Scheiben, Kopfstützen vorne,
Drehzahlmesser und Warnblinkanlage. Einzige Mehrpreisausrüstung: für nur Fr.
400,- kann die Stoffpolsterung durch echtes Leder ersetzt werden.
Die Instrumentierung ist sehr
reichhaltig. Groß und gut sichtbar liegen im Blickfeld des Fahrers Tachometer
und Drehzahlmesser. Etwas kleiner sind die Anzeigen für Ladestrom, Öldruck,
Benzintankinhalt, Wassertemperatur und die Zeituhr. Nebst einer elektrischen
Scheibendusche weist der Scheibenwischer zwei Stufen und dazu eine
Intervallschaltung auf. Diese kann stufenlos für Pausen zwischen 2 und 25
Sekunden eingestellt werden. Beim Lichtschalter ist bereits eine Stellung für
zusätzliche Nebellampen vorgesehen und verdrahtet. Die Innenbeleuchtung kann
automatisch oder mit einem besonderen Schalter von Hand betätigt werden. Die
erste Stufe schaltet eine Leselampe am rechten Handschuhfach ein, die zweite zusätzlich
die Deckenleuchte.
Ein mit „Pet.Res."
angeschriebener Knopf (Benzinreserve) verdient besondere Beachtung. Er ersetzt,
wie es früher bei manchen Wagen üblich war, den Reservekanister. Falls man
einmal den Tank vollkommen leer fährt, so genügt es – wir haben es
ausprobiert –, bei einsetzendem Rupfen des Motors den besagten Knopf zu
ziehen und sofort beginnt die Reserve von 12 Litern zu fließen. Sie genügt für
eine Fahrstrecke von 70 bis 80 Kilometern, so dass man die nächste Tankstelle
mit Sicherheit erreicht. Die Deckel der zwei abschließbaren, geräumigen
Handschuhfächer unter dem Armaturenbrett sind mit Knieschutzpolster versehen.
Im Fach der Fahrerseite ist der Haubenzug untergebracht. Der Strom einer
Luftdusche kühlt bei Bedarf das Gesicht von Fahrer oder Beifahrer. Ein abschließbarer
Tankdeckel und Schmutzschilder über den Türschlössern sind weitere sinnvolle
Details. Solche Kleinigkeiten sind für die sorgfältige Aussen- und
Innenarchitektur des Wagens charakteristisch.
Vergrößerter
Motor
Durch Aufbohren von 85,7 auf
90,5 mm vergrößerte sich der Hubraum von 1978 beim 2000 auf 2205 ccm beim
2200. Wurde der 2-Liter-Motor wahlweise mit einer Verdichtung von 9:1 (107
DIN-PS) oder 10:1 (111 DIN-PS) angeboten, so leistet der auf 9:1 verdichtete
2,2-Liter 117 DIN-PS bei 5000 U/min. Er benötigt Superbenzin von 97 ROZ, das in
England als Zwischenqualität angeboten wird. Bei uns ist es nur an Mischsäulen
erhältlich, sonst tankt man Super. Das höchste Drehmoment von 18,7 mkg (DIN)
erreicht der Motor bei 3000 U/min. Die zwei Vergaser SU HS 6 des 2000 wurden
beim 2200 durch solche des Typs HIF 6 ersetzt, für die der Hersteller bessere
Abgaswerte geltend macht. Die hängenden Ventile werden über eine obenliegende
Nockenwelle gesteuert. Um den Gaswechsel zu verbessern, wurden die
Auspuffventildurchmesser vergrößert.
Der ruhige Charakter des Motors
paßt gut zu diesem auf angenehmes Fahren ausgelegten Wagen. Die Maschine ist so
elastisch, dass man trotz der recht langen Hinterachsuntersetzung (im 4. Gang fährt
der Wagen bei 1000 U/min fast 32 km/h) ohne zu häufiges Schalten fahren kann.
Bei der Beurteilung der
Fahrleistungen (Messwerte 0-100 km/h 14 sec, Kilometer mit stehendem Start 34,8
sec) ist das verhältnismäßige hohe Leergewicht von 1320 kg und das
entsprechende Leistungsgewicht von 11,3 kg/PS (DIN) zu berücksichtigen.
Die Karosserieform ist nicht
besonders auf geringen Luftwiderstand ausgelegt. Dementsprechend liegt auch der
Benzinverbrauch nicht besonders günstig. Der Gesamttestverbrauch von 14,7 l/100
km, der einen Aktionsradius von etwa 450 km ergibt, enthielt zahlreiche
Kaltstarts sowie einen größeren Anteil an kurzen Fahrten. Die
Benzinverbrauchswerte und die an Rotlicht trotz der zwei Kühlschlangen im
Schmierölkreislauf rasch ansteigenden Kühlwassertemperatur sind Hinweise auf
einen nur durchschnittlichen thermischen Wirkungsgrad dieses Motors, der
andererseits in seiner Dimensionierung auf Robustheit ausgelegt ist.
Die Höchstleistungsdrehzahl
von 5000 U/min erreicht der Wagen in allen Gängen ohne weiteres; bis 5500 U/min ist kein wesentlicher Leistungsabfall
festzustellen, wohl aber bei weiterem Hochdrehen. Bei etwa 5800 U/min steigen
die mechanischen Geräusche des Motors so stark an, dass höhere Drehzahlen
nicht ratsam erscheinen. Die Beschleunigungsangaben des Herstellers, die wir nur
beim Kilometer mit stehendem Start erreichten, scheinen übrigens auf weit höhere
Drehzahlen zu beruhen.
Während der Prüfung erwies
sich der Motor als voll zuverlässig. Die Kaltstarteigenschaften sind bei
gezogenem Choke einwandfrei. Der Chokeknopf ist nicht auf Linkslenkung
umgestellt und liegt so, dass ihn der angegurtete Fahrer nur schlecht erreicht.
Bereits nach wenigen Metern Fahrt kann der Choke wieder ausgeschaltet werden. Es
empfiehlt sich aber, bis der Motor seine Betriebstemperatur erreicht hat, den
Choke beim Anhalten etwas zu ziehen, da sonst die Wegfahrt Mühe bereitet. Ein
Warnlicht leuchtet bei gezogener Starthilfe auf.
Gute
Getriebeabstufungen
Bei der Höchstleistungsdrehzahl
von 5000 U/min erreicht man in den vier Gängen Spitzen von 45, 75, 115, 160
km/h. Auch bei früherem Schalten findet man im nächsthöheren Gang stets einen
sauberen Anschluss. Hohen Drehzahlen ist übrigens auch das Getriebe nicht
besonders gewogen, ist doch nicht nur bei sehr schnellem Gangwechsel, sondern
oberhalb 5000 U/min überhaupt ein geräuschloses Schalten, vor allem vom 2. in
den 3. Gang, nicht möglich. Ruhiges Schalten stellen die Mitfahrer dagegen
durch Änderung in der Höhe der Motordrehzahl und damit der -geräusche fest.
Trotz sinnreich angeordneter Sperre ist es sehr schwierig, den Rückwärtsgang
ohne Kratzgeräusche einzulegen.
Die Schaltebene ist für jeden
Gang sauber definiert und der kurze Schalthebel ist sehr günstig plaziert.
Weder im Getriebe noch im Achsantrieb treten störende Geräusche auf. Die
Kupplung arbeitet progressiv und angenehm, verlangt aber einen besonders im
Stadtverkehr hohen Pedaldruck.
Aufwendiges
Fahrwerk
Für einen Mittelklassewagen
ist der Aufwand für Fahrwerk und Aufhängung ungewöhnlich groß. Ebenso ungewöhnlich
ist auch die gewählte Lösung für die Führung der Vorderräder. Sie besteht
aus unteren Querlenkern, Längsstreben sowie oberen, nach aufwärts verlängerten
Achsschenkeln, die sich über Winkelhebel auf horizontale Schraubenfedern abstützen.
Diese Bauart macht einen ausgesprochen soliden Eindruck, benötigt aber viel
Platz im Radkasten. Die hintere De-Dion-Achse (mit Schiebestücken zum Längenausgleich
beim Durchfedern) ist mit schräg gestellten Längslenkern über Schraubenfedern
und Teleskopdämpfer mit der Bodengruppe verbunden. Ein zusätzliches Wattgestänge
nimmt die Seitenführungskräfte auf und dient zudem als Drehmomentabstützung.
Das Differentialgehäuse ist getrennt von der Achse am Fahrzeugboden befestigt.
Der Mittelteil des De-Dion-Achsrohres ist mit Öl gefüllt und kann sich
verdrehen. Dieser Bauart ist die angenehme Fahrweise des Wagens zuzuschreiben.
Infolge der weichen Grundfederung ergibt sich bei Kurvenfahrt eine ziemlich
starke Seitenneigung der Karosserie, die sich indessen für die Insassen nicht
übermäßig störend auswirkt. Einige Angewöhnungen verlangt aber das
Eigenlenkverhalten der Hinterachse. Beim Ein- und Ausfedern ergeben sich Spurveränderungen,
die häufige Lenkkorrekturen erfordern und auch der Geradeauslauf ist nicht über
alle Zweifel erhaben. Die notwendigen Lenkkorrekturen waren aber geringer,
nachdem das anfänglich große Spiel in der Lenkung behoben war. Auch die
Seitenwindempfindlichkeit ließ von etwa 100 km/h an einiges zu wünschen übrig.
Trotz guter Bereifung (Pirelli Cinturato CN 54
165 SR 14) kam es bei Windböen oder beim Überholen von Lastwagen zu
mehr oder weniger starken, ungewollten Schlangenlinien.
Dagegen wird den Insassen ein
überdurchschnittlich guter Federungskomfort geboten. Selbst Schlaglöcher auf
Naturstraßen werden gut ausgeglichen. Besonders auffallend war die
ausgezeichnete Dämpfung aller Fahrgeräusche. Selbst auf Kopfsteinpflaster
waren kaum Abrollgeräusche im Innenraum festzustellen.
Mit Ausnahme des Geradeauslaufs
bei höherem Tempo erwies sich das Fahrverhalten des Wagens über einen sehr
weiten Bereich, auch in Kurven, als problemlos und sicher.
Ruhig angefahrene Kurven werden
neutral bis leicht untersteuernd durchfahren. Bei höherer Geschwindigkeit verstärkt
sich das Untersteuern, wird aber mit stärkerem Lenkradeinschlag mühelos
ausgeglichen. Auf nasser Straße oder bei vollem Krafteinsatz in engen Biegungen
kann es durch den Einfluss der starken Seitenneigung der Karosserie und der
damit auftretenden Entlastung des kurveninneren Rades zum Übersteuern kommen,
das ohne lange Vorwarnung einsetzt. Das ausbrechende Heck kann zwar mit
Gegenlenken wieder auf Kurs gebracht werden, doch ist hier einige Vorsicht
geboten.
Die vier Scheibenbremsen verzögern
das schwere Fahrzeug spurtreu und mit genügender Verzögerung. Allerdings ließ
die Wirkung nach zwei Vollbremsungen aus 60 km/h schon merklich nach. Die
Erholungszeit der Bremsen war aber relativ kurz.
Trotz der zwei groß
dimensionierten Unterdruckhilfen erforderten die Bremsen einen ziemlich hohen
Pedaldruck. Es ist dies der offenbar zu geringen Vakuumreserve aus dem
Unterdruck hinter den zwei querschnittgesteuerten SU-Vergasern zuzuschreiben.
Die Handbremse, die auf die
zwei hinteren Scheiben wirkt, hält das Fahrzeug auch an starken Steigungen
sicher im Stand und benötigt erstaunlich wenig Kraft.
Gepflegte
Karosserie
Die seit ihrem Erscheinen vor
elf Jahren nur in kleinen Details geänderte Karosserieform mit ihrer hohen Gürtellinie
ist auch heute noch markant und unverwechselbar. Wirkte sie damals nicht als übertrieben
modern, so ist sie heute keinesfalls veraltet. Die langjährige Treue zu einer
einmal gewählten Form ist ein typisches Merkmal der Marke und entspricht auch
der Grundhaltung ihres Käuferkreises.
Trotz seiner bescheidenen
Aussenabmessungen wirkt der Rover 2200 als gediegenes Auto und strahlt einen
Hauch zurückhaltender individueller Eleganz aus.
Die Verarbeitung unseres
Testwagens erwies sich bis ins Detail, wie zum Beispiel die genaue Paßform von
Türen und Fenstern, als fehlerfrei. Klappergeräusche traten nicht auf und
auch die Rahmen der Ausstellfenster erzeugen keine starken Windgeräusche. Nicht
voll befriedigend gelöst ist die Unterbringung des Reserverades, für die sich
drei Varianten anbieten:
–
flach im Kofferraum, wobei in der Höhe viel Platz verlorengeht
–
seitlich stehend im Kofferraum, wobei besonders viel Breite verschenkt
wird
–
mit einer besonderen Halterung auf dem Kofferraumdeckel.
Dabei leidet die Sicht nach hinten auch mit zwei serienmäßigen Rückspiegeln.
Der Käufer eines 3500 in England kann sich übrigens dieser Sorgen entledigen.
Auf Wunsch wird sein Fahrzeug mit Sicherheitsreifen ausgerüstet, wobei die
Mitnahme des Reserverades entfällt. In der Schweiz ist diese Variante aber erst
in Prüfung begriffen.
Der Innenraum präsentierte
sich als sehr wohnlich und reich ausgerüstet. Die serienmäßige Polsterung aus
aufgerauhtem Nylon ist farblich auf den ganzen Wagen abgestimmt. Als sehr
angenehm erwies sich dabei das Wärmeverhalten der Sitzflächen. Auch bei kalter
Witterung kühlen die Polster die Insassen nicht, wie etwa Kunstleder,
unangenehm ab. Die Form der Sitze ist vorne wie hinten komfortabel. Man vermißt
höchstens einen etwas stärkeren Seitenhalt in schnell gefahrenen Kurven. Die
vordere Sitzposition läßt sich nach Wunsch regulieren, und sogar das Lenkrad läßt
sich stufenlos in der Höhe verstellen.
Während der Innenraum vorne
nichts zu wünschen übriglässt, sind die Fondpassagiere auf den guten Willen
der vorn Sitzenden angewiesen. Bei bequemer Sitzhaltung des Fahrers wird es
hinten schon für mittelgroße Personen ziemlich eng, und die Beinfreiheit ist,
wie schon früher beim 2000 und 3500 festgehalten, für einen komfortablen
Viersitzer immer noch zu klein. Auch die Kopffreiheit ist hinten nicht sehr
reichlich. Wegen der platzraubenden Hinterachskonstruktion liegt die hintere
Sitzfläche 10 cm höher als die vordere.
Für den Liebhaber eines
ruhigen, kultivierten, nicht alltäglichen, gut ausgerüsteten
Mittelklassewagens feiner Klasse ist der Rover 2200 TC eine echte Alternative im
vielfältigen Angebot dieser Gruppe. Er passt herrlich in unsere vielfach doch
etwas von Nostalgie erfüllte Zeit. Für seinen Preis bietet er gemessen an der
Konkurrenz viel Auto und einen reellen Gegenwert. Er bietet spürbar weniger
brillante Leistungen als die beiden Ausführungen des auch im Betrieb recht
teureren 3500, gleicht ihnen aber sonst in den meisten Belangen.
Fahrleistungen
0 bis
60 km/h
|
5,7 sec
|
0 bis
80 km/h
|
8,8 sec
|
0 bis 100 km/h
|
14,0 sec
|
0 bis 120 km/h
|
20,0 sec
|
0 bis 140 km/h
|
30,0 sec
|
0 bis 160 km/h
|
50,0 sec
|
1 km
|
34,8 sec
|
Höchstgeschwindigkeit 175 km/h
Verbrauch
bei
60 km/h
|
7,2 l/100 km
|
bei
80 km/h
|
7,7 l/100 km
|
bei 100 km/h
|
9,0 l/100 km
|
bei 120 km/h
|
11,4 l/100 km
|
bei 140 km/h
|
14,5 l/100 km
|
Testverbrauch
|
14,7 l/100 km
|
Tachoabweichung
Anzeige
|
effektiv
|
60 km/h
|
57 km/h
|
80 km/h
|
77 km/h
|
100 km/h
|
97 km/h
|
120 km/h
|
117 km/h
|
140 km/h
|
136 km/h
|
160 km/h
|
156 km/h
|
ZURÜCK
|